als AKTIVIST/IN

Wir haben keine Patentrezepte und wissen, dass es mühsam wird. Trotzdem wagen wir das Unmögliche und ziehen in den Frieden. Anstelle von Waffen und Gewalt setzen wir unseren Verstand und unser friedensZEUG ein. Damit setzen wir Zeichen und regen zum Nachdenken und Handeln an.

 

Ideen und Beispiele für bereits gestartete Kampagnen :

wir BEKENNEN

uns offen zu unserem Traum von einer friedlichen Welt. Das zeigen wir unter anderem durch das Tragen unseres Abzeichens, das die Friedenstaube Frïeda zeigt.

Frïeda fordert zum Mitmachen auf und lädt damit zum Gespräch ein.

wir FÜHREN

Garagenflohmärkte durch.
Die Einnahmen kommen unserem Projekt und den direkten und indirekten Opfern des Krieges in der Ukraine zugute.

In erster Linie sind diese Flohmärkte aber die Bühne für unsere Öffentlichkeitsarbeit im Kleinen.

wir REDEN

mit Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen und hören ihnen zu.
Dabei freuen wir uns besonders, wenn wir auf Menschen stoßen, die eine andere Meinung haben als wir.

Denn nur aus Widerspruch entsteht Fortschritt im Denken.

wir RUFEN

rufen Künstler auf, sich uns mit Ihrem Schaffen anzuschließen.

Na, wie wär’s Udo. Willst Du mit uns in den Frieden ziehen ?

wir NEHMEN

die Kirchen in die Pflicht, sich klar gegen jegliche Art von Aggression zu positionieren.

Wir schreiben den Predigern unserer Gemeinden und den kirchlichen Würdenträgern unserer Religionen.

wir SPAREN

Energie und investieren in erneuerbare Energien. Wir denken dabei nicht betriebswirtschaftlich, sondern reduzieren damit ganz bewusst unsere Abhängigkeit von Gas und Öl.

Auf diese Weise fördern wir die Akzeptanz für die Sanktionen gegen Russland. 

wir ZEIGEN

den Aggressoren die Rote Karte und stoßen sie von ihrem patriotischem Sockel. 

Dazu veröffentlichen wir in unserem Magazin Frïeda offene Briefe, z.B. an das russisches Volk oder an Putin. Wir schreiben Briefe und Postkarten nach Russland und stoßen dort auch Diskussionen an.

 

wir HELFEN

denen, die unter den Folgen des Krieges und den Sanktionen gegen Russland leiden und fördern auch so die Akzeptanz für die Sanktionen gegen Russland.

Wir spenden zum Beispiel das Energiegeld, das wir nicht brauchen.

eure IDEEN ?